denn auch"die schlimme Seite" hält die Treue


beide Seiten der Poesie


Ja, man sollt das Jahr 2014,
na, positiv doch einmal sehn.
Nichts geht verloren der Poesie,
beide Seiten bleiben treu und wie.


Weil alles nunmal zwei Seiten hat.
Dichter, wie Ihr, die wissen datt.
So erfüllt auch sie in voller Breite,
ja, ihre Pflicht, die"schlimme Seite".


Und nutzt halt weiter ihre Stunde,
sitzt mit am Tische, in der Runde,
naja, Euch Dichter eben, gibt keine Ruh,
die"schlimme Seit"und ihren "Senf" dazu.


Hebt auch ihr Glas, na, war doch klar,
mit altem Sekt vom letzten Jahr.
Stößt an mit Euch, mag`s Gutes bringen,
das Neue.Ihr wird`s wohl kaum gelingen.


© Truebi


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Kommentare zu "keine Hoffnung für`s neue Jahr"

Re: keine Hoffnung für`s neue Jahr

Autor: cori   Datum: 02.01.2014 0:08 Uhr

Kommentar: Hallo Truebi,

ich muss wohl letzte Nacht mit zuviel Sekt einige meiner grauen Zellen dem Untergang geweiht haben ... is' mir etwas peinlich - aber ich verstehe nicht, worum es hier in deinem Gedicht geht?!!
Und warum betrifft es nur "uns Dichter", aber nicht dich? Siehst du dich nicht als solcher an?
Ich habe wirklich und ehrlich versucht, die "zwei Seiten" zu interpretieren ... :(
Wäre es möglich, mir auf die Sprünge zu helfen?

Frohes Neues Jahr!
Cori

Re: keine Hoffnung für`s neue Jahr

Autor: Truebi   Datum: 02.01.2014 10:06 Uhr

Kommentar: Hallo Cori
Ist nun mal mal Schreibstil, "Gedichte der 4.Art",
also jenseit`s der annerkannten Poesie eben zu verfassen.
Anderes liegt mir halt nicht.So bin ich eben.Was willste machen.
Akzeptieren oder meiden, sag ich immer.
Allerdings beim Meiden würd ich leiden."smile"

ein frohes Neues

Truebi

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